Jedes Huhn, das nach den Hahn-im-Glück-Richtlinien Eier legt, ermöglicht einem Bruderküken das Grosswerden. Das Hähnchen wächst unter biodynamischen Bedingungen auf, geniesst viel Auslauf und erhält Demeter-Futter. Aufwachsen nach den „Hahn im Glück“-Richtlinien bedeutet, dass die männlichen Küken gemeinsam mit den weiblichen Küken aufwachsen: Die Hühnchen legen später Eier, die Hähnchen werden nach einigen Monaten als Junghähne vermarktet.
Hähnchen oder Hühnchen? Diese Frage war bisher für die meisten frisch geschlüpften Küken eine Frage des Überlebens, denn die männlichen Küken der Hochleistungs-Legehennen werden normalerweise keine zwei Tage alt: Sie setzen im Verhältnis zur Futtermenge zu wenig Fleisch an, sodass ihre Mast als ökonomisch nicht vertretbar beurteilt wurde. So wurden männliche Küken ein Abfallprodukt der Eierproduktion.
Ei ei ei – das Eier-Fleisch-Einmaleins
Frühstücksei, Omelettes und Schokoladekuchen… Pro Jahr kommen für unsere Lieblingsgerichte so einige Eier zusammen. „Hahn im Glück“ bedeutet: Wenn eine Legehenne für uns Eier legt, wächst zugleich auch ihr „Bruder“, ein Hahn, auf.
Die Rechnung ist ganz einfach: Wenn eine Familie pro Woche fünf Eier isst, müsste sie pro Jahr ein Hahn-im-Glück-Hähnchen geniessen, damit die Fleisch-Eier-Bilanz ausgeglichen ist. Bei zehn Eiern wären es zwei Hähnchen pro Jahr.
Auch bieten wir Kalbfleisch und Gitzifleisch in Demeter-Qualität an.
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